Warum ich an Selbstcoaching glaube
Dieser Artikel wurde inspiriert und angestoßen von Anna Koschinskis Facebook-Gruppe „Blog, Business und Text – die Schreibgruppe“. Ich zeige dir, warum ich an die Wirksamkeit von Selbstcoaching glaube.
Wir werden im Alltag immer wieder eingeladen, Neues zu entdecken – vor allem werden wir eingeladen, Neues in uns zu entdecken!
Jede Situation, die uns bewegt, berührt oder an Grenzen bringt, ist eine Einladung zur Persönlichkeitsentwicklung. Warum ist das so? Weil sich im Alltag Anteile in uns rühren, die zu oft stummgeschalten sind. Diese Anteile zeigen uns eigene Muster, Gefühle und Bedürfnisse auf. Diese zu kennen, ist ein erster Schritt in Richtung Persönlichkeitsentwicklung! Selbstcoaching ist somit ein Nutzbarmachen dieses Phänomens und ein Hervorholen und ein Blick mit „dem Vergrößerungsglas“ auf diese Muster und Gefühle.
Was braucht es nun dafür? Es braucht dafür die Bereitschaft, eine neue Brille aufzuziehen und eine neue Perspektive einzunehmen.
Was heißt Selbstcoaching für mich?
Es heißt für mich
- Die Bereitschaft, aus bekannten Denkmuster auszutreten
- Die Bereitschaft „um die Ecke“ zu schauen
- Die Bereitschaft, tief(er) hinzuschauen
Natürlich hilft es, einige Tools für diesen Prozess an die Hand zu kriegen. Aber das beste Tool hilft dir nicht, wenn du nicht die eben genannten Punkte erfüllst. Du siehst also: dein Selbstcoaching-Prozess startet, so wie ein regulärer Coaching-Prozess, mit deiner Bereitschaft für Veränderung.
Diese Bereitschaft ist die Basis und gleichzeitig die Energie, die dich persönlich voranbringt.
Ich möchte dich mit meinem Blog einladen, diese neue Brille immer wieder aufzuziehen. Mit meinem Blog möchte ich dir Impulse geben, als ein Angebot, eine Einladung für Persönlichkeitsentwicklung.